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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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, so erscheint die erste Stelle schön rosa, die zweite
schwarz, die dritte lila gefärbt, weil die Verbin-
dung der Thonerde mit dem Alizarin rosa, die
des Eisenoxyds schwarz und die Mischungen bei-
der lila gefärbt sind. Farbstoffe, die mit verschie
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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und Galläpfel einen schwarzen Niederschlag. Das Holz ist am besten im feuchten Keller aufzubewahren.
Anwendung. In der Färberei zur Darstellung der verschiedensten dunklen und schwarzen Farben; ferner in grossen Massen zur Tintenfabrikation, da
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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Pflanzen braune Farbstoffe, und die an Gerbsäure reichen Gewächse gehören insofern zu den F., als die Gerbsäure zur Erzeugung schwarzer Farben benutzt wird. Rote Farbstoffe liefern ganz überwiegend Pflanzen aus den Familien der Cäsalpinieen u
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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der F. auf den Organismus. Im folgenden geben wir eine
Zusammenstellung der gebräuchlichsten Farbstoffe.
I. Giftige Farbstoffe.
Schwarze Farben: Antimonschwarz (Eisenbronze, Eisenschwarz), Quecksilberschwarz.
Braune Farben: Bleibraun, Breslauer
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
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für die zahlreichen Lacke verweisen wir auf des Verfassers Drogisten-Praxis II. "Vorschriftenbuch".
Bei allen Spritlacken wendet man Sprit von 90-95° an; bei den schwarz gefärbten ist ein Filtriren oder Absetzenlassen nicht unbedingt erforderlich, doch
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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und getrockneten Früchten mehrer Arten von Kreuzdorn (Rhamnus), die meist in südlicheren Ländern zu Hause sind und einen nutzbaren gelben Farbstoff enthalten. Als Stammpflanzen werden aufgeführt Rh. infectoria, in Südfrankreich, gibt die französischen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Viscum albumbis Vögel |
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).
Vogel, 13) Karl Albrecht, protestant. Theolog (s. Bd. 17), starb 11. Sept. 1890 in Wien.
Vögel (Farben und Färbung). Die Ansichten über die Farbstoffe, denen das Gefieder der V. seine Schönheit verdankt, haben im Laufe der Jahre nicht
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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44
Farbholzmühlen - Farbstoffe.
giebiger. Durch Auskochen der zerkleinerten und fermentierten F. und Verdampfen des Auszugs erhält man die Farbholzextrakte, welche entweder sirupartig (20-25° B.) oder fest sind und im letztern Fall eine dunkle
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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294
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe).
ten Formen, welche von bestimmten, den verschiedensten Familien angehörigen Algen (wie Palmellaceen, Chroolepideen, Konfervaceen, Koleochäteen, Chrookokkaceen, Rivularieen, Sirosiphoneen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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durch Zusatz von Alkali ab und versetzt das Filtrat mit Salzsäure und Zinkchlorid, so bildet sich eine schwer lösliche Zinkverbindung, welche als Methylgrün C25H29N3Cl2 ^[C_{25}H_{29}N_{3}Cl_{2}] in den Handel kommt. Dies ist ein schöner Farbstoff, zerfällt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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und
Braun bis Schwarz; der
gelöste Farbstoff fehlt in
weiften H. gänzlich, ist in
hellblonden spärlich, am
reichlichsten in dunkelblon-
den und roten sowie in
dunkeln H. vorhanden. Das Haar selbst wurzelt im
Haarboden, in der mittlern Schicht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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eine Art Gärung erleidet und öfter zu einem einzigen festen Block zusammenbäckt. Bei noch längerer Aufbewahrung vermindert sich der Farbstoff wieder und endlich verdirbt das Pulver gänzlich. -
Die Bestandteile der Krappwurzel und ihre chemischen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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silbergrau aussehen, während die gebrühten oder gedämpften diese Bedeckung einbüßen und je nach der angewandten gelindern oder höhern Trockenwärme braunrot bis schwarz werden. Durch das Abbrühen geht von dem leicht löslichen Farbstoff ein Teil an
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
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angesäuerten Eisenvitriollösung versetzt. Die Mischung ist anfangs, wenn Gerbsäure angewandt wurde, kaum dunkel gefärbt, wird aber durch den. Einfluss der Luft immer dunkler, indem sich schwarzes Ferritannat bildet, das in der angesäuerten Flüssigkeit
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0341,
Wichse und Lederfette |
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die ganz reinen Farbstoffe verwendet werden. Auch werden manche Farben nicht mit Anilinfarbstoffen geliefert, z. B. Kaffeebraun, welches fast immer aus 2 Päckchen besteht, wovon das eine Katechu, das andere Kaliumbichromat als Beize enthält.
Für Schwarz
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
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wird durch einen schwarzen Farbstoff,
Melanin (s. d.), der in den Hautzellcn sich findet,
verursacht. Auf einer noch völlig rätselhaften Wir-
kung des grünen Farbstoffs der lebenden Pflanzen-
zelle, des'Chlorophylls (f. o.), beruht die Bildung
der organischen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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und Schwarze Meer fallen, im Sommer und Winter gefangen und auf Kaviar, Hausenblase und Fleisch völlig ausgenutzt, während bei uns das Störfleisch nicht Vielen munden will. Der Fischrogen, wenn solcher vorhanden, wird sofort nach der Erlegung der Fische dem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
Öffnen |
645
Cyanisieren - Cyansäure
wie in der Natur. - C. oder Kyanin heißt auch der blaue Farbstoff der Blumen (s. Blumenblau).
Cyanisieren, irrtümliche Schreibweise für Kyanisieren (s. d.), nach John Howard Kyan benannt.
Cyanit, Mineral, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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. Schlechte verdorbene Waare erscheint auf dem Bruch fast schwarz. Die Wurzel wird, um das Auswachsen zu verhüten, vor dem Trocknen mit kochendem Wasser abgebrüht. Geruch eigenthümlich, gewürzhaft; Geschmack ebenfalls, etwas scharf. (Die K. bildet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
fiederspaltige Blätter), frisch klebrig, filzig. Blüthen schmutzig gelb, im Schlunde schwarz violett. Geruch frisch widerlich, betäubend; getrocknet weit schwächer. Geschmack bitter, scharf (sehr giftig!)
Bestandtheile. Hyoscyamin (giftiges Alkaloid, gleich dem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
in gut schliessende Blechgefässe. Die Blüthen ziehen sehr leicht Feuchtigkeit an und werden dann bald schwarz, sind daher vor Luft und auch vor Licht zu schützen.
Flores violárum.
Veilchenblüthen.
Víola odoráta. Violacéae.
Europa, überall häufig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
schwarzen Pfeffer.
Anwendung. Früher ebenfalls als Speisegewürz; jetzt nur ziemlich selten noch als Fliegengift. Zu diesem Zweck wird der lange Pfeffer mit Milch ausgekocht und die Flüssigkeit in flachen Gefässen hingesetzt. Die Fliegen werden übrigens
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
Farbstoff sehr viel Aepfelsäure. Sie dienen im frischen Zustände zur Bereitung des Succus sorborum inspissatus oder Roob sorborum und zuweilen zur Darstellung der Aepfelsäure.
Fructus tamaríndi, Tamaríndi Índici.
Tamarinden.
Tamaríndus Índica
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0303,
Beizen |
Öffnen |
dasselbe abgeschliffen und polirt werden kann. Die Beizen beruhen vielfach nicht nur auf dem Eindringen der Farbstoffe in die Poren des Holzes, sondern in der Bildung der Farbe erst in den Poren selbst, theils durch den nie mangelnden Gerbstoffgehalt des
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0296,
Tinten |
Öffnen |
290
Tinten.
Die Schriftzüge erscheinen anfangs grün, werden aber alsbald schwarz, wenn man sie nach dem Trocknen zuerst der Einwirkung von heissen Wasserdämpfen aussetzt und dann mit Seifenwasser auswäscht.
Rothe Wäschetinte.
1. Zinnsalz
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
Architekturen vorzugsweise Distel-, Zaunrübe-, Epheu-, Eichen-, Reben- und Krautblätter.
Blätterzeolith, s. v. w. Stilbit.
Blattfarbstoffe. Die grüne Farbe der Blätter scheint im ganzen Pflanzenreich durch sehr wenige Farbstoffe hervorgebracht zu werden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
. Der gewöhnliche und wohlfeilste A. geputzter Mauer-, Holz- und Lehmwände wird mit Kalkfarben ausgeführt. Einfache Kalkmilch gibt einen weißen A. (das Weißen), welcher aber, da er stark blendet, in der Regel durch Zusatz billiger Farbstoffe abgetönt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
46
Farbstoffe.
Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
, eine extraktartige, schwarze, bröcklige,
sehr bittere Masse, die in irdenen Töpfen eingebracht wird und sowohl aus Brasilien als auch aus
Peru kommt. Der Stoff kann als ein heftiges Gift natürlich nur in sehr kleinen Gaben zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
schwarzen Asphalt- oder Eisenlack. Ein Zusatz von heißem Leinölfirnis macht ihn dauerhafter. Andre schwarze Lacke sind der schwarze Bernsteinlack, aus Bernsteinkolophonium, und der aus den Destillationsrückständen von Steinkohlen bereitete Eisenlack
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
6
Blattwickler - Blau.
verpuppt sich im Mai. Die schwarz- und gelbfleckige L. pratensis F. und die stahlblaue L. erythrocephala L., deren Weibchen einen blutroten Kopf hat, leben ebenfalls auf Kiefern und richten oft größern Schaden an
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
Öffnen |
.
Azofarbstoffe, Azofarben, eine Gruppe künstlich dargestellter Farbstoffe, die feit 1876 in großer Zahl und Mannigfaltigkeit hergestellt werden und in den Handel kommen. Sie enthalten wie z alle Azoverbindungen (s.d.) die Gruppe –N:N- beiderseits
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
Öffnen |
und schwarz (oder braun) gestreiften Mantel, zur Erinnerung an den Mantel des Elias, der, vom feurigen Wagen herabfallend, solche Brandstreifen gehabt habe. Später kam die Tracht außer Gebrauch und sie kleideten sich wie die Dominikaner (s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
. Die Außenrinde des Baumes besitzt nämlich eine fast schwarze Farbe und wird deshalb entfernt, da die Reinheit der damit hergestellten Farben dadurch beeinträchtigt werden würde. Man entfernt daher diese Außenrinde durch Abhobeln, schält den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
-, Bittermandelölgrün und nüanciert diese Farbstoffe mit Pikrinsäure. Schwarz wird auf verschiedene Weise hervorgebracht. In der Regel wendet man Eisenbeize an, darf diese aber nicht zu stark einwirken lassen, weil sie die Faser angreift (verbrennt). Oft
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
Öffnen |
als auch die Anthrachinondisulfosäure C14H6O2(SO3H)2 ^[C_{14}H_{6}O_{2}(SO_{3}H)_{2}] liefern beim Erhitzen mit Kalihydrat Bromkalium und Alizarin C14H6(OH)2 ^[C_{14}H_{6}O_{2}(OH)_{2}], den Farbstoff des Krapps. Wegen dieser Reaktionen wird A
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
durch Abkochung des Holzes und nachheriges Eindicken gewonnen wird. Es bildet kleine, schwarze, glänzende, splittrige Bruchstücke, welche bei durchfallendem Lichte an den dünnen Rändern rubinroth erscheinen. Geruch schwach; Geschmack anfangs süsslich, nachher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
lebt. Sie ist ihres geringen Farbstoffs wegen jetzt fast ganz ausser Gebrauch.
Formícae.
Ameisen.
Formíca rufa. Hautflügler. Wälder der gemässigten Zone.
Es sind die ungeflügelten, geschlechtslosen Arbeitsameisen (Drohnen) der braunen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. Das Aluminiumhydroxyd Al2(OH)6^[Al_{2}(OH)_{6}] wird erhalten durch Fällen einer Aluminiumsalzlösung mit Ammoniak als gallertartiger weisser Niederschlag, und besitzt die Eigenschaft, viele organische Farbstoffe aus ihren Lösungen auszuscheiden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
704
Farben und Farbwaaren.
Sollen hellere Nüancen durch Zumischen von Weiss hergestellt werden, so darf hierzu nur Zinkweiss oder Blanc fixe benutzt werden, da Bleiweiss sich durch den Schwefelgehalt des Ultramarins alsbald schwärzen würde
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0270,
Tinten |
Öffnen |
.
Die eine Zeit lang so sehr beliebten Alizarintinten trugen ihren Namen sehr mit Unrecht, da sie mit Alizarin, dem Farbstoff des Krapps, absolut nichts zu thun hatten. Sie waren Gallustinten, bei welchen man den Galläpfelauszug mit Oxal
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0204,
Naturforscherversammlungen |
Öffnen |
sie sich der nach Vogels Princip «farbenempfindlich» gemachten Platten bedienten. Albert benutzte statt der Lithographie den Lichtdruck (s. d.).
Bei der Wahl der Abdruckfarbe ergaben sich aber Eigentümlichkeiten. Jedes gewöhnliche (schwarze) photogr
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
Öffnen |
, seltener gelbe; blaublütige existieren nicht. Ähnlich verhalten sich die Blüten der Stockrose (Althaea rosea), bei denen sich zwar vielfache Nüancen zwischen dunklem, fast schwarz erscheinendem Violett und Weiß, aber niemals ein reines Blau findet
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Pumpenbis Purpur der Alten |
Öffnen |
Farbstoff des Altertums umgaben, sind durch neuere Untersuchungen mehr und mehr gelichtet worden. Letellier veröffentlichte 1889 eine Untersuchung der an der britischen Küste häufigen und bereits von den alten Bretonen zum Färben benutzten Purpura lapillus
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
Öffnen |
in einem Konglomerat und als Begleiter des Chromeisensteins z. B. auf der Shetlandsinsel Unst vorkommt.
Chromogene (grch.), Farbenerzeuger, Substanzen, welche fähig sind, Farbstoffe zu liefern. In denselben ist eine besondere Atomgruppe als Grund
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
, indem in der Küpe neben dem Indigweiß noch andere Farbstoffe enthalten sind, die kein schönes Blau geben, die aber durch das letzte Auffärben in der frischen Küpe verdeckt werden. Nach beendigtem Färben werden die Stoffe in einem Bade von sehr verdünnter
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Albigeoisbis Albinos |
Öffnen |
und die gefäßreiche und darum rot erscheinende Aderhaut diffus beleuchtet. Auch die dünne Regenbogenhaut zeigt einen rötlichen Schimmer. Da der schwarze Farbstoff auf der Chorioidea und auf der hintern Fläche der Regenbogenhaut das in das Innere des Auges
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
Öffnen |
diese beiden Rassen in direkten Zusammenhang zu bringen sucht. Die M. sind keineswegs eine einheitliche Rasse; beispielsweise finden sich auf Neucaledonien zwei verschiedene Typen: der schwarze und der gelbe. Im allgemeinen ist die Haut
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Seezeichenbis Seide |
Öffnen |
der Untiefe, so daß die Schiffe sich von allen Seiten den S. bis auf geringe Entfernung nähern können, schwarz und weiß gestreift; ferner ist der Name der Untiefe und die Himmelsrichtung,
Nördlich, südlich. Ssllich, westlich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
Öffnen |
von salzsaurem Anilin und des Oxydationsmittels tränkt, oder dieselbe aufdruckt und den Zeugstoff nachher im Wasserdampfbade erwärmt. Es haftet sehr fest in der Faser und ist daher als ganz echter schwarzer Farbstoff wertvoll. - Vgl. Noelting und Lehne, A
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
Öffnen |
576
Farbstoffzellen - Farel
Farbstoffe (s. d.), die teils Kunstprodukte sind, teilö
von Farbepftanzen (s. d.) oder Tieren stammen, wie
Cochenille (s. d.), Kermes (s. d.) und I^c-ä^o (s. d.).
Je nach ihrer Verwendung kann man die F. in drei
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
Öffnen |
Farbstoffe ab, dagegen unterscheiden
sie sich von jenen vorteilhaft durch eine größere
Widerstandsfähigkeit gegen Luft und Licht. Sie
dienen namentlich zur Erzeugung von grauen,blauen,
violetten und schwarzen Modestoffen und werden da-
bei entweder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
Blumen zeigen bekanntlich verschiedne Färbungen, rosa, weiß, gelb, purpur- bis dunkelbraunrot oder schwarzpurpur. Es wird aber nur die letztere Varietät, die sog. schwarze Malve, benutzt und speziell der Blüten halber und zwar wegen ihres Farbstoffs
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
T. schreibt anfangs gelbrot, wird aber schnell schön samtschwarz und gibt sofort schwarze Schriftzüge, wenn man sie mit Chromtinte mischt. Auch einfache Lösungen von Nigrosin oder Indulin in Wasser geben gute schwarze Tinten, die nach dem Eintrocknen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Thanabis Thoma |
Öffnen |
, der Schwarze und Weiße See. Von ältern, durch Industrielle daselbst angelegten Staubecken sind zu erwähnen der Sternsee und Neuweiher im Dolbethal und der Belchensee im Gebweilerthal. Im Gebiet der obern Wupper sind im Bau begriffen, bez. in Aussicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
Inhalts, Miszellen.
Melānglanz, s. Sprödglaserz.
Melanīn, schwarzer Farbstoff, welcher vielfach im tierischen Körper, z. B. in der Netzhaut des Auges, in der Haut des Negers, in den Pigmentierungen der Lungen und Bronchialdrüsen Erwachsener
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
,
monokline Prismen. Es verliert beim Erhitzen unter
Vraunfärbung sein Wasser und verwandelt sich bei
stärkerer Zitze in schwarzes Kobaltoxyd. Die Lösung,
Kobaltsolution, dient bei Lötrohrproben als
Erkennungsmittel für Thonerde, Zinkoxyd, Zinn-
oxyd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
Maulbeerbaum oder Molberbaum (Morus Tourn.) mit den Sorten: weißer M. (M. alba L.), schwarzer M. (M. nigra L.), roter M. (M. rubra L.) und türkischer oder chinesischer M. (M. Constantinopolitana L.) liefert ein nicht unbeliebtes Obst und die Nahrung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
Öffnen |
. darstellen, bilden sich nur aus vorher vorhandenen Leuko- oder Chloroplasten. Die Farbe der Blüten kommt überhaupt in dreifacher Weise zu stande: entweder sind die Farbstoffe im Zellsaft gelöst (Zellsaftfarben) oder an eine feste, an sich farblose
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
Öffnen |
). Letzterer Farbstoff, der sich bei den einheimischen Arten in reinster Entwickelung bei den Zitronen- und Aurorafaltern findet, kann durch einfache Behandlung mit heißem Wasser ausgezogen werden und gibt dann, mit Salpetersäure eingedampft, auf Zusatz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
später folgenden A. zu vermitteln. Man unterscheidet den A. nach dem Stoffe, welcher das Bindemittel der Farbstoffe bildet. Besonders gebräuchlich sind: Kalkfarben (aus verdünntem, gelöschtem Kalk mit oder ohne Zusatz von Frankfurter Schwarz, Ocker, Umbra
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
Öffnen |
Konstanz 2011 ha,
" Freiburg 9591 "
" Karlsruhe 2820 "
" Mannheim 4722 "
Der Durchschnittsertrag vom Hektar betrug 1879‒88: 14,4 hl. 1889 betrug die Erntemenge 129604 hl = 6,5, 1890: 331634 hl = 17,3 hl vom Hektar.
Badischrot, ein roter Farbstoff
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
Öffnen |
oder Dezember gesammelten schwarzen, erbsengroßen Samen sind von einer weißen
Talgschicht umhüllt, die man durch Abschmelzen in Wasser oder durch Abpressen der zerquetschten Samen gewinnt; häufig setzt man dem Talg noch 25 Proz. Leinöl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
Öffnen |
der A.,
welche der das Papier überziehende Farbstoff ausübt; dieser aber gibt nur die roten Strahlen zurück und verschluckt
alle übrigen. Daraus erklärt es sich von selbst, warum dieses Papier
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
und ärmer an Farbstoff, die geringste Ware ist die von Martinique und Guadeloupe. Das unveränderte Holz enthält Hämatoxylin (s. d.), welches in feuchter Luft bei Gegenwart von Ammoniak in dunkelrotes Hämatein übergeht. Das Färbevermögen des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
Öffnen |
, Phosphor, als Dünger, als schwarzer Farbstoff zum Schwärzen des Leders und als Zusatz zur Stiefelwichse benutzt. Auf den Vorzug, welchen die K. bezüglich ihres Entfärbungsvermögens vor an-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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Fellen schon entfettet und angefärbt.
Bei der Buntfärberei, dem Färben von Pelz-
fellcn in den verschiedensten Farben (ausgenommen
schwarz und braun) und Imitationen, verwendet
man als Farbstoffe Gallus, Schwefelleber, Chrom-
kalium, Alaun
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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und Leber, in der grauen Gehirnsubstanz, in den Nieren und Lungen. Es bewirkt eine eigentümliche schwarze Färbung dieser Organe sowie ein fast aschgraues Aussehen der Haut. Die Hauptbildungsstätten des Farbstoffs sind in schweren Fällen von M
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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. Es dient als Farbstoff und Beize in der Färberei. Erhitzt man rotes chromsaures Kali mit Borsäure in einem für diesen Zweck konstruierten Flammofen und laugt die Masse mit Wasser aus, so erhält man ein feurig dunkelgrünes C., welches stets etwas nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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(Chariten). Am meisten sind Denkmäler aus Athen bekannt; hier stand auch die Gruppe des Alkamenes. Geopfert wurden der H. junge Hunde, Honig und insbesondere schwarze Lämmer. Vgl. Schömann, De Hecate Hesiodea (Greifsw. 1851); E. Petersen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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wird also geruchlos, aber nicht von den Krankheiten übertragenden Organismen befreit. K. absorbiert auch Farbstoffe, insbesondere wirkt die stickstoffhaltige K. (Knochenkohle in erster Reihe) stark entfärbend. Neben den Farbstoffen werden auch Salze
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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gewöhnlich in Schichten von 3-8 mm, ist lichtbräunlich bis tief braunrot, geruch- und geschmacklos, durchscheinend bis undurchsichtig; sie enthält verschiedene Harze, kristallisierbare Harzsäure, einen dem Karmin ähnlichen Farbstoff etc. Letzterer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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57
Pigmentdruck - Pikett.
besonders in der Anatomie, bez. Physiologie gebraucht. Einige Körperteile haben eine durch bestimmte Farbstoffe bewirkte Färbung, welche von der der übrigen Körperteile abweicht. So hat die Regenbogenhaut des Auges
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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. richten, wenn sie, wie häufig, in großen Mengen auftreten, durch Fraß an Kulturgewächsen empfindlichen Schaden an. So kann die grüne, schwarz gekörnelte Larve der Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L.) ganze Kiefernwälder zerstören; die Larve
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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716 Gelbes Meer – Gelbschnabelente
drei bis zehn Tagen abläuft. Schwarzes Erbrechen, stinkende Hautausdünstung, hochgradige Albuminurie und völlige Unterdrückung der Harnabsonderung gelten als
besonders
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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Rücksicht genommen werden
muß; daher dürfen die Beizen (Tötungen) und die
Farbenbädcr nicht etwa, wie bei Baumwolle und
Seide, bis zu 60/ lü. erhitzt werden. Zudem lassen
sich die Farbstoffe namentlich auf die Haare der
Wildfelle viel fchwicriger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
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.
3) Curaçao-Aloë
( Aloë curassavica ),
von der gleichnamigen Insel, ist außen glänzend schwarz,
im Bruche dunkelbraun
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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nicht. Der K. wird sowohl schwarz zu Traueranzügen, als auch weiß und farbig zu anderweiten Damenkleidern hergestellt. - Crepons sind andre, dichter gewebte Zeuge zu Trauer- und Sommerkleidung, meist aus Wolle, zuweilen aus Seide und Wolle oder Leinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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wird. In sauerstoffhaltigen Ölen färbt sich dabei das Pulver schwarz oder schwarzgrau und das Öl nimmt eine andre, dunklere Färbung an, die je nach der Art desselben verschieden ist. Ist aber Terpentinöl oder ein andres sauerstofffreies Öl zugegen, so tritt diese
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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Farbstoffe angewandt werden, es ist vielmehr das Gegenteil bei Untersuchungen befunden worden.
Eine Sorte sehr gangbarer O. sind jetzt diejenigen für Apotheker, aus zwei am Rande verbundenen, scheibenförmigen O. bestehend, zwischen welchen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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, die wegen ihres starken Gehalts an Gerbstoff als Gerbemittel und noch mehr als Farbstoff und zu Farbenbeizen eine ausgedehnte Verwendung haben. Am reichsten an Gerbstoff und darum den echten Schmack liefernd ist der Gerberbaum (Rh. coriaria), der Essigbaum unserer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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Säure an sich kann eine schön gelbe Malerfarbe geben. Wolframsaures Wolframoxyd ist ein schön blauer Farbstoff, blauer Karmin genannt. Mischungen von diesem und dem vorigen geben gute grüne Nüancen. Wolframsaures Wolframoxydnatron (Wöhler's
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Kirchen.
Nase: Vorsprung.
Nebenchöre: Runde oder vieleckige Abschlüsse der über das Querschiff fortgeführten Seitenschiffe.
Nereiden: Meeresgöttinnen.
Nero antico: Schwarzer Marmor.
Netzgewölbe: Kreuzgewölbe mit zahlreichen netzartig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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55-63 mm spannenden Schmetterlings sind weiß und von schwarzen Rippen durchzogen, welche in den schwärzlichen Flügelsaum ausmünden. Seine Hauptflugzeit fällt zwischen Mitte Juni und Mitte Juli. Während dieser Zeit legt das Weibchen bis 200 Eier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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Zustand haben, während beim Untergang der Sonne als rötliche Scheibe dies mehr von Staub herzurühren scheint.
Färbeknöterich, s. Polygonum.
Färbelack, s. Lac-dye.
Farben, s. Farbe, Farbstoffe, Farbwaren: adjektive und substantive F., s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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oder durch Schlag unter heftiger Explosion. Diese Körper sind außerordentlich reaktionsfähig und liefern ganz allgemein bei der Einwirkung auf Amine und Phenole Farbstoffe. Läßt man die salpetrige Säure nicht auf Salze der Amidokörper, sondern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Etiolementbis Etropol |
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gefärbt sind, da der grüne Farbstoff, das Chlorophyll, nur am Licht entsteht. Da nun das Chorophyll ^[richtig: Chlorophyll] für die Ernährung der Pflanze unentbehrlich ist, so geht eine etiolierte Pflanze nach kurzer Vegetation zu Grunde, sobald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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dienen zwei Faktoren: Farbstoff und Luft. Ersterer, bräunlich bis braunschwarz, findet sich spärlich oder reichlich in der Rinde vor, die Luft hingegen hauptsächlich im Mark in und zwischen den Zellen desselben, und zwar sind helle H. reicher an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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920
Indigo, chinesischer - Indikation.
namentlich für die Zeugdruckerei verwertet, vermochte aber bisher nicht, den I. wesentlich zurückzudrängen.
Der I. war schon den Alten bekannt. Plinius berichtet von einem blauen Farbstoff, der nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
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, auf eine schwarze oder weiße, undurchsichtige Platte von Hartgummi, Holz etc. Beim Mikroskopieren ist jedoch die Beleuchtung des Gegenstandes mit durchfallendem Licht (mittels eines Spiegels von untenher) die Regel, und darum wird auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Newtonsche Farbenscheibebis New York (Staat) |
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119
Newtonsche Farbenscheibe - New York (Staat).
1. Ordnung: schwarz, blaßblau, weiß, gelb, orange, rot.
2. - violett, blau, gelblichgrün, gelbrot.
3. - purpurn, indigoblau, grün, gelb, rosa, karmesin.
4. - bläulichgrün, gelblichrot
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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in den Beeren von Viburnum Opulus und Buttersäure im Johannisbrot gefunden worden ist. Der weiche Glanz der Obstschalen wird durch Wachsarten hervorgebracht, über welche wir aber ebensowenig wissen wie über die Farbstoffe mancher andern Obstarten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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. ist gelb oder lederfarben, schmeckt zusammenziehend bitter und wird seit 1775 in immer größerer Menge in der Färberei benutzt. Es hat andre gelbe Farbmaterialien zum größten Teil verdrängt, weil es viel reicher an Farbstoff ist als diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
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611
Tetrasporen - Teucrium.
Tetrasporen, eine Art Sporen bei den Florideen (s. Algen, S. 346).
Tetrax, Zwergtrappe.
Tetrodon, Kugelfisch.
Tetronerythrin, roter Farbstoff, welcher im Tierreich weit verbreitet ist, findet sich in den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Bandannosbis Bande noire |
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358
Bandannos - Bande noire
ahmung der berühmten ostind. Bandanastücher bezweckende Verfahren dadurch, daß weiße oder hellfarbige Muster auf dunklem, meist türkischrotem Grunde durch stellenweise Zerstörung des Farbstoffs mittels bleichend
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
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ist er jetzt verwildert und verbleibt dort das ganze Jahr hindurch. Er frißt vornehmlich gern die Samen des Canarienglanzgrases. Im wilden Zustande ist das Männchen oben grün, schwarz gefleckt, Oberkopf, Kehle und Bürzel grünlichgelb, Brust
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Dingstättebis Dinka |
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, entsteht beim Nitrieren von
Kresol (s. d.). Das Gemisch der Alkalisalze des Dinitroorthokresols und des Dinitroparakresols bildet den als
Safransurrogat , Victoriagelb und
Victoriaorange bekannten giftigen gelben Farbstoff
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
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.
Die Blüten sind klein und von grünlichgelber Farbe,
die Früchte sind zuerst rötlich, dann schwarz.
(S. Tafel: Rubiinen, Fig. 4.) Die ursprüngliche
Heimat der Pflanze sind die Mittelmeerländer. Zum
erfolgreichen Bau der F. ist ein Boden mit sehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sandblasapparatbis Sander |
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bräunlich bis schwärzlich-braunrot gefärbt er-
scheint. Es enthält 14-16 Proz. eines in Alkohol
löslichen Farbstoffs und wird zu gefärbten Lacken
und Polituren, auch in der Woll- und Baumwoll-
färberei verwandt, hat aber durch andere Farbstoffe
an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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Insekten zurückbleiben,
wird mit den Zweigen abgenommen und giebt den Stocklack ( stick-lac ). Entzieht
man der Masse durch Kochen mit schwacher Sodalösung den roten Farbstoff (s. Lac-dye ), so entsteht
der gelblichbraune Körnerlack
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